Plop Linux - Live VersionInhaltsverzeichnisEinleitungPlop Linux ist eine Linux Distribution (built from scratch) die von CD, DVD, einem USB Laufwerk (USB Stick/USB Festplatte) oder vom Netzwerk mit PXE booten kann. Aktuelle Version: 24.2 für i486 (32-Bit) und x86_64 (64-Bit) Andere Versionen: Desktop, Server, ARM SystemvoraussetzungenSystemvoraussetzungen für die Live Version:
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Aktuelle Version: 24.2, 15/Feb/2024 Plop Linux License, Changelog, Package Changelog, Source Codes, Programmpakete, md5sum
Netzwerk Boot Dateien
Zusätzliche Tools
Source Codes, Release Tools
LiveCD erstellenDie Download Links in der Beschreibung verweisen auf die 64-Bit Version. Für die Erstellung einer 32-Bit Version laden Sie die entsprechende Datei aus dem Download Bereich herunter.
1. Eine Plop Linux LiveCD erstellen
Es gibt 2 Möglichkeiten um von CD oder DVD zu booten. Die erste Möglichkeit ist das bestehende Plop Linux ISO Image zu verwenden. Wenn kein Virenscanner oder zusätzliche Dateien benötigt werden, dann ist das ISO die richtige Wahl. Wollen Sie mehr Funktionen als das ISO bereitstellt, dann müssen Sie in ein paar Schritten selbst ein ISO erstellen. Das ist die zweite Möglichkeit. 1.1. Ein ISO Image brennenSie benötigen folgende Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso. K3b ist ein Programm mit grafischer Oberfläche. Man kann das ISO mit ein paar Mausklicks auf eine CD/DVD brennen. Falls Sie die Kommandozeile bevorzugen verwenden Sie die folgenden Befehle. 1.1.1. Auf eine CD brennencdrecord ist das Linuxprogramm um ISO Images auf eine CD zu brennen.
Brennen Sie das ISO mit cdrecord:
Beispiel: 1.1.2. Auf eine DVD brennengrowisofs ist das Linuxprogramm um ein ISO Image auf eine DVD zu brennen.
Befehl:
Beispiel: 1.2. Ein neues ISO Image erstellenUm ein ISO zu erstellen, verwenden Sie das Tool mkisofs oder genisoimage. genisoimage ist eine neuere Variante von mkisofs. 1.2.1. Downloaden und entpacken
Laden Sie die Datei
ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz
herunter und speichern sie in Ihrem Homeverzeichnis. tar xfvz ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz 1.2.2. Dateien hinzufügenDas Verzeichnis ploplinux-24.2-x86_64/ wurde durch das entpacken erstellt. Die Plop Linux Verzeichnisse und Dateien befinden sich darin. Sie können Ihre Dateien, die F-PROT Dateien und die Avast Dateien in das Verzeichnis ploplinux/opt/ kopieren. Ausführbare Dateien sollten ins ploplinux/bin/ Verzeichnis kopiert werden. 1.2.3. Das ISO Image erstellenDer folgende Befehl erstellt das ISO Image mit genisoimage. Die Parameter sind die gleichen wenn Sie mkisofs verwenden. Starten Sie den Befehl von der Kommandozeile in Ihrem Homeverzeichnis.
genisoimage -J -r -V ploplinux-24.2-x86_64 \ Sie können das Skript make-iso.sh verwenden, falls Sie nicht alles eingeben wollen. Rufen Sie 'sh make-iso.sh 24.2-x86_64' von der Kommandozeile in Ihrem Homeverzeichnis auf um das ISO Image ploplinux-24.2-x86_64.iso zu erstellen. Wenn das ISO Image erfolgreich erstellt wurde, dann können Sie es auf die CD/DVD brennen. Siehe 1.1. Ein ISO Image brennen 2. Windows: Eine Plop Linux LiveCD erstellen
Es gibt 2 Möglichkeiten um von CD oder DVD zu booten. Die erste Möglichkeit ist das bestehende Plop Linux ISO Image zu verwenden. Wenn kein Virenscanner oder zusätzliche Dateien benötigt werden, dann ist das ISO die richtige Wahl. Wollen Sie mehr Funktionen als das ISO bereitstellt, dann müssen Sie in ein paar Schritten selbst ein ISO erstellen. Das ist die zweite Möglichkeit. 2.1. Ein ISO Image brennenSie müssen die Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso herunterladen oder Sie verwenden ein selbst erstelltes ISO. Sie können Nero, das freie Programm CDBurnerXP oder jedes andere Programm das ISO Images brennen kann verwenden. Verwenden Sie die Option ISO auf CD brennen oder ISO Image brennen. Dann wählen Sie das Plop Linux ISO Image aus und brennen es. 2.2. Ein neues ISO Image erstellen
plpmkiso.exe ist nicht mehr aktuell. Eine neue Version kommt in Kürze! Man muss das ISO mit mkisofs erstellen. Siehe 6. mkisofs.exe ist ein Programm mit dem man ISO Images erstellen kann. Es ist Bestandteil von cdrtools. Von USB booten
Automatisch mit Drittanbieter Software
Linux: MultiBoot LiveUSB Windows: Universal USB Installer, Linux Live USB Creator Schritt für Schritt mit LinuxVoraussetzungen um ein USB Laufwerk bootfähig zu machen:
Die folgenden Schritte werden in der Kommandozeile ausgeführt. Sie sollten als root angemeldet sein damit Sie alle Rechte haben.
Nach diesen Schritten sollten Sie von USB booten können. Schritt für Schritt mit WindowsVoraussetzungen um ein USB Laufwerk bootfähig zu machen:
Nun sollte das USB Laufwerk bootfähig sein. Das booten funktioniert nichtSollte das Laufwerk nicht booten, dann ist möglicherweise das Bootflag in der Partitionstabelle nicht gesetzt, oder die Partition hat eine falsche Id. Es besteht auch die Möglichkeit eines fehlerhaften Programms im MBR (ist aber kein Grund zur Sorge). Sie haben 2 Möglichkeiten dies zu ändern:
Von ISO-Datei booten
Die ISO Datei kann sich auf einem lokalen Laufwerk befinden, oder auf einem Netzwerklaufwerk, einem TFTP Server, HTTP Server oder FTP Server. Für die Netzwerkkonfiguration siehe "PXE Booten" Beschreibung. Die ISO Datei wird mit dem Linux Kommandozeilenparameter iso_filename angegeben. Die ISO Datei befindet sich im /iso Verzeichnis.
1. GRUB2 BeispielDer Plop Linux relevante Teil von grub.cfg menuentry "Plop Linux ISO" { echo Loading Plop Linux set isofile="/iso/ploplinux-24.2-x86_64.iso" loopback loop $isofile linux (loop)/syslinux/kernel/bzImage vga=1 iso_filename=$isofile initrd (loop)/syslinux/kernel/initramfs.gz } 2. GRUB / GRUB4DOS BeispielDer Plop Linux relevante Teil von menu.lst title Plop Linux ISO map /iso/ploplinux-24.2-x86_64.iso (hd32) map --hook rootnoverify (hd32) kernel ()/syslinux/kernel/bzImage vga=1 iso_filename=iso/ploplinux-24.2-x86_64.iso initrd ()/syslinux/kernel/initramfs.gz 3. Syslinux BeispielDer Plop Linux relevant Teil von syslinux.cfg label linux menu label Plop Linux ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 iso_filename=iso/ploplinux-24.2-x86_64.iso PXE Booten vom Netzwerk (DHCP, TFTP, NFS, Samba, FTP, HTTP) - Linux ServerDas Booten vom Netzwerk wird anhand von Beispielkonfigurationen gezeigt. Alle gezeigten Konfigurationen funktionieren und können verwendet werden. Wenn Sie das Konzept verstanden haben, dann können Sie Ihre eigenen Servereinstellungen und Verzeichnisstrukturen verwenden. Alles ist flexibel aufgebaut. Sie können funktionierendes ein Beispiel mit der kompletten Verzeichnisstruktur herunterladen: netboot-sample.tar.gz, für ISO netboot-sample-iso.tar.gz Die Download Links in der Beschreibung verweisen auf die 64-Bit Version. Für die Erstellung einer 32-Bit Version laden Sie die entsprechende Datei aus dem Download Bereich herunter. Die Mindestvoraussetzungen für das Booten vom Netzwerk sind ein DHCP Server und ein TFTP Server. Die Plop Linux Dateien werden via NFS Share, Samba Share, TFTP, FTP oder HTTP geladen bzw. zugegriffen. Das Konfigurieren wird anhand eines Beispiels erklärt. Die Voraussetzungen sind
Es funktioniert aber auch mit anderen IP Adressen! Hier sind die Konfigurationsdateien in einem Archiv zum downloaden: pxeconfs.tar.gz
1. Setup1.1. Entpacken der Plop Linux DateienEntpacken Sie die Datei ploplinux-pxeboot.tar.gz in Ihr Hauptverzeichnis. tar xfz ploplinux-pxeboot.tar.gz -C / Jetzt haben sie die Grundlegende Verzeichnisstruktur und die PXE Basisdateien in '/tftpboot'. Entpacken Sie die Datei ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz nach '/tmp'. tar xfz ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz -C /tmp Verschieben Sie die Dateien nach '/tftpboot/ploplinux-netboot/'. mv /tmp/ploplinux-24.2/* /tftpboot/ploplinux-netboot/ Nun sollten Sie folgende Verzeichnisse und Dateien haben /tftpboot/ /ploplinux-netboot/ /boot.msg /memtest /menu.c32 /spash.png /vesamenu.c32 /pxelinux.0 /ploplinux/ /bin/ /bin.sqfs /etc.tgz /lib.sqfs /opt/ /ploplinux.version /pxelinux.cfg/ /default /syslinux/ /kernel/ /bzImage /initramfs.gz /plop/ /plpbt.bin /plpinstc.com 1.2. Setup des DHCP ServersSie benötigen die DHCP Server Software. Sollte Ihre Distribution keine zur Verfügung stellen, dann können Sie dhcp-4.4.3.tar.gz (oder die neueste Version aus dem Internet) verwenden. Sie brauchen jedoch Erfahrung mit kompilieren und installieren von Programmen.
Hier ist eine Beispiel DHCP Server Konfiguration. Dateiname: /etc/dhcp/dhcpd.conf subnet 10.0.0.0 netmask 255.255.255.0 { option routers 10.0.0.1; } allow booting; allow bootp; # Standard configuration directives... option domain-name "plop"; option subnet-mask 255.255.255.0; option broadcast-address 10.0.0.255; option domain-name-servers 10.0.0.1; option routers 10.0.0.1; # Group the PXE bootable hosts together group { # PXE-specific configuration directives... next-server 10.0.0.1; filename "/ploplinux-netboot/pxelinux.0"; # You need an entry like this for every host # unless you're using dynamic addresses host testpc { hardware ethernet 00:0C:6E:A6:1A:E6; fixed-address 10.0.0.250; } } den Server starten Sie mit 'dhcpd'. Hinweis: Mit 'dhcpd -f' starten Sie den DHCP Server im Vordergrund und erhalten Debuginformationen. Hinweis: Um eine andere TFTP Server IP Adresse zu verwenden, ändern Sie die IP Adresse in der Zeile mit 'next-server'. 1.3. Setup des TFTP ServersLaden Sie die neueste Version des TFTP Servers von ftp://www.kernel.org/pub/software/network/tftp/ herunter und installieren Sie den Server mit './configure --prefix=/usr && make && make install'. Wir starten den TFTP Server mittels Xinetd. Hier ist die Grundkonfiguration für Xinetd. Dateiname: /etc/xinetd.conf # # Simple configuration file for xinetd # # Some defaults, and include /etc/xinetd.d/ defaults { log_type = SYSLOG daemon info log_on_success = PID HOST DURATION log_on_failure = HOST instances = 100 per_source = 20 } includedir /etc/xinetd.d
Hier ist die Konfiguration für den TFTP Server. # default: off # description: The tftp server serves files using the trivial # file transfer \ # protocol. The tftp protocol is often used to boot diskless \ # workstations, download configuration files to # network-aware printers, \ # and to start the installation process for some operating systems. service tftp { socket_type = dgram protocol = udp wait = yes user = root #only_from = 10.0.0.1 server = /usr/sbin/in.tftpd server_args = -s /tftpboot disable = no per_source = 11 cps = 100 2 } Xinetd wird mit dem Befehl 'xinetd' gestartet. Hinweis: Mit 'xinetd -d' starten Sie den Xinetd im Vordergrund und erhalten Debuginformationen. 2. NFS2.1. Booten mit NFSVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup). Grundkonfigurationen für den NFS Server, ohne Rücksicht auf Sicherheitsaspekte: Dateiname: /etc/exports /tftpboot/ploplinux-netboot -no_subtree_check 10.0.0.250 Dateiname: /etc/hosts.allow portmap: 10.0.0.0/255.255.255.0 lockd: 10.0.0.0/255.255.255.0 rquotad: 10.0.0.0/255.255.255.0 mountd: 10.0.0.0/255.255.255.0 statd: 10.0.0.0/255.255.255.0 Dateiname: /etc/hosts.deny portmap:ALL lockd:ALL mountd:ALL rquotad:ALL statd:ALL Parameter: nfsmount=NFSSHARE|PARAMETER
Beispiel: nfsmount=10.0.0.1:/tftpboot/ploplinux-netboot
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/nfs.conf # Boot from NFS label linux-nfs menu label Plop Linux - NFS kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 nfsmount=10.0.0.1:/tftpboot/ploplinux-netboot nomodeset label linuxfb-nfs menu label Plop Linux framebuffer mode - NFS kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 nfsmount=10.0.0.1:/tftpboot/ploplinux-netboot nfs.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default geladen. Wenn der DHCP, XINET und NFS Server richtig laufen, dann sollten Sie Plop Linux via Netzwerk booten können. 2.2. ISO über NFS bootenSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.tar.gz und das 'syslinux' Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Grundkonfigurationen für den NFS Server, ohne Rücksicht auf Sicherheitsaspekte: Dateiname: /etc/exports /tftpboot/ploplinux-netboot -no_subtree_check 10.0.0.250 Dateiname: /etc/hosts.allow portmap: 10.0.0.0/255.255.255.0 lockd: 10.0.0.0/255.255.255.0 rquotad: 10.0.0.0/255.255.255.0 mountd: 10.0.0.0/255.255.255.0 statd: 10.0.0.0/255.255.255.0 Dateiname: /etc/hosts.deny portmap:ALL lockd:ALL mountd:ALL rquotad:ALL statd:ALL Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis '/tftpboot/ploplinux-netboot/'. Erstellen Sie einen Symlink 'ln -s ploplinux-24.2-x86_64.iso ploplinux.iso'.
Parameter: nfsmount=NFSSHARE|PARAMETER iso_filename=ISODATEI
Am Server: /tftpboot/ploplinux-netboot/ploplinux.iso
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/nfs-iso.conf # Boot from NFS - ISO label linux-nfs-iso menu label Plop Linux - NFS ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 nfsmount=10.0.0.1:/tftpboot/ploplinux iso_filename=ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-nfs-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - NFS ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 nfsmount=10.0.0.1:/tftpboot/ploplinux iso_filename=ploplinux.iso
nfs-iso.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default 3. Samba Netzlaufwerk3.1. Booten mit Samba NetzlaufwerkVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup). Grundkonfiguration für den Samba Server, ohne Rücksicht auf Sicherheitsaspekte: Dateiname: /etc/samba/smb.conf ;=== CUT ===== [ploplinux-netboot] path = /tftpboot/ploplinux-netboot writable = no read only = no ;=== CUT ===== Parameter: smbmount=//10.0.0.1/ploplinux:SMBUSER:SMBPASSWORD
SMBUSER: Benutzers der Zugriff auf das Netzlaufwerk hat. Sollten alle Benutzer Zugriff haben, dann verwenden Sie "" für SMBUSER
Beispiel: smbmount=//10.0.0.1/ploplinux:myuser:mypass
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/smb.conf # Boot from Samba/Windows share label linux-smb menu label Plop Linux - Samba kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD nomodeset label linuxfb-smb menu label Plop Linux framebuffer mode - Samba kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD
smb.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default Wenn der DHCP, XINET und Samba Server richtig laufen, dann sollten Sie Plop Linux via Netzwerk booten können. 3.2. ISO über Samba Netzlaufwerk bootenSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.tar.gz und das 'syslinux' Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Grundkonfiguration für den Samba Server, ohne Rücksicht auf Sicherheitsaspekte: Dateiname: /etc/samba/smb.conf ;=== CUT ===== [ploplinux-netboot] path = /tftpboot/ploplinux-netboot writable = no read only = no ;=== CUT ===== Erstellen Sie die Datei '/tftpboot/ploplinux-netboot/filelist-iso' für das Samba booten. In der Datei steht der ISO Dateiname. cd /tftpboot/ploplinux-netboot Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis '/tftpboot/ploplinux-netboot/'. Erstellen Sie einen Symlink 'ln -s ploplinux-24.2-x86_64.iso ploplinux.iso'. Parameter: smbmount=//10.0.0.1/ploplinux:SMBUSER:SMBPASSWORD iso_filename=ISOFILE
SMBUSER: Benutzers der Zugriff auf das Netzlaufwerk hat. Sollten alle Benutzer Zugriff haben, dann verwenden Sie "" für SMBUSER
Beispiel: smbmount=//10.0.0.1/ploplinux:myuser:mypass iso_filename=ploplinux.iso
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/smb-iso.conf # Boot from Samba/Windows share - ISO label linux-smb-iso menu label Plop Linux - Samba ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD iso_filename=ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-smb-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - Samba ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD iso_filename=ploplinux.iso
smb-iso.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default Wenn der DHCP, XINET und Samba Server richtig laufen, dann sollten Sie Plop Linux via Netzwerk booten können. 4. TFTP4.1. Nur mit TFTP bootenVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup). Erstellen Sie die Datei '/tftpboot/ploplinux-netboot/filelist' in der alle Dateien für das Booten von TFTP aufgelistet sind. cd /tftpboot Beispieldatei: /tftpboot/ploplinux-netboot/tftpfilelist Parameter: tftpboot=SERVER|FILELIST dir=PLOPLINUXDIRECTORY Beispiel: tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist dir=/ploplinux-netboot/ploplinux
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/tftp.conf # boot from TFTP label linux-tftp menu label Plop Linux - TFTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist dir=/ploplinux-netboot/ploplinux nomodeset label linuxfb-tftp menu label Plop Linux framebuffer mode - TFTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist dir=/ploplinux-netboot/ploplinux
tftp.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default 4.2. ISO über TFTP bootenSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.tar.gz und das 'syslinux' Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Erstellen Sie die Datei '/tftpboot/ploplinux-netboot/tftpfilelist-iso' für das TFTP booten. In der Datei steht der ISO Dateiname. cd /tftpboot/ploplinux-netboot Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis '/tftpboot/ploplinux-netboot/'. Erstellen Sie einen Symlink 'ln -s ploplinux-24.2-x86_64.iso ploplinux.iso'. Parameter: tftpboot=SERVER|FILELIST iso_filename=ISOFILE
Beispiel: tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux-netboot/ploplinux.iso
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/tftp-iso.conf # boot from TFTP - ISO label linux-tftp-iso menu label Plop Linux - TFTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux-netboot/ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-tftp-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - TFTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux-netboot/ploplinux.iso
tftp-iso.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default 5. FTP5.1. Booten mit FTPVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup) und ein FTP Server. Das FTP Hauptverzeichnis befindet ist in diesem Beispiel '/tftpboot/'. Erstellen Sie die Datei '/tftpboot/ploplinux-netboot/filelist' in der alle Dateien für das Booten von FTP aufgelistet sind. cd /tftpboot/ploplinux-netboot Beispieldatei: /tftpboot/ploplinux-netboot/ftpfilelist Parameter: url=ftp://FTPUSER:FTPPASSWORD@FTPSERVER/FTPDIRECTORY|FILELIST Beispiel: url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/ftp.conf # boot from FTP label linux-ftp menu label Plop Linux - FTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist nomodeset label linuxfb-ftp menu label Plop Linux framebuffer mode - FTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist
ftp.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default 5.2. Boot ISO über FTPSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.tar.gz und das 'syslinux' Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Ein FTP Server muß vorhanden sein. Das FTP Hauptverzeichnis befindet ist in diesem Beispiel '/tftpboot/'. Erstellen Sie die Datei '/tftpboot/ploplinux-netboot/ftpfilelist-iso' für das FTP booten. In der Datei steht der ISO Dateiname. cd /tftpboot/ploplinux-netboot Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis '/tftpboot/ploplinux-netboot/'. Erstellen Sie einen Symlink 'ln -s ploplinux-24.2-x86_64.iso ploplinux.iso'. Parameter: url=ftp://FTPUSER:FTPPASSWORD@FTPSERVER/FTPDIRECTORY|FILELIST iso_filename=ISOFILE Beispiel: url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/ftp-iso.conf # boot from FTP - ISO label linux-ftp-iso menu label Plop Linux - FTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-ftp-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - FTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
ftp-iso.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default 6. HTTP6.1. Boot mit HTTPVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup) und ein WEB Server. Das Virtual Host Hauptverzeichnis ist in diesem Beispiel '/tftpboot/'. Erstellen Sie die Datei '/tftpboot/ploplinux-netboot/filelist' in der alle Dateien für das Booten von HTTP aufgelistet sind. cd /tftpboot/ploplinux-netboot Beispieldatei: /tftpboot/ploplinux-netboot/webfilelist Parameter: url=http://USER:PASS@WEBSERVER/WEBDIRECTORY|FILELIST
Beispiel: url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/http.conf # boot from HTTP label linux-http menu label Plop Linux - HTTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist nomodeset label linuxfb-http menu label Plop Linux framebuffer mode - HTTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist
http.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default 6.2. Boot ISO über HTTPSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.tar.gz und das 'syslinux' Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.tar.gz. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Ein WEB Server muß vorhanden sein. Das Virtual Host Hauptverzeichnis ist in diesem Beispiel '/tftpboot/'. Erstellen Sie die Datei '/tftpboot/ploplinux-netboot/webfilelist-iso' für das HTTP booten. In der Datei steht der ISO Dateiname. cd /tftpboot/ploplinux-netboot Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis '/tftpboot/ploplinux-netboot/'. Erstellen Sie einen Symlink 'ln -s ploplinux-24.2-x86_64.iso ploplinux.iso'. Parameter: url=http://USER:PASS@WEBSERVER/WEBDIRECTORY|FILELIST iso_filename=ISOFILE
Beispiel: url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
Dateiname: /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/http-iso.conf # boot from HTTP - ISO label linux-http-iso menu label Plop Linux - HTTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-http-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - HTTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
http-iso.conf wird von /tftpboot/ploplinux-netboot/pxelinux.cfg/default 7. Boot ProblemeWahrscheinlich wurde irgendwo ein falscher Pfad angegeben. Wenn Sie im Bootmenü sind, dann drücken Sie bei dem zu bootenden Eintrag die Tabulatortaste und fügen am Ende der Zeile 'debug' hinzu. Dadurch erhalten Sie beim Booten mehr Infos. PXE Booten vom Netzwerk (DHCP, TFTP, Netzlaufwerk, FTP, HTTP) - Windows ServerDie Mindestvoraussetzungen für das Booten vom Netzwerk sind ein DHCP Server und ein TFTP Server. Die Plop Linux Dateien werden via Windows Netzlaufwerk, TFTP, FTP oder HTTP geladen bzw. zugegriffen. Sie können funktionierendes ein Beispiel mit der kompletten Verzeichnisstruktur herunterladen: netboot-sample.tar.gz, für ISO netboot-sample-iso.tar.gz Die Download Links in der Beschreibung verweisen auf die 64-Bit Version. Für die Erstellung einer 32-Bit Version laden Sie die entsprechende Datei aus dem Download Bereich herunter. Das Konfigurieren wird anhand eines Beispiels erklärt. Die Voraussetzungen sind
Es funktioniert auch mit anderen IP Adressen!
1. Setup1.1. Entpacken der Plop Linux DateienEntpacken Sie die Datei ploplinux-pxeboot.zip nach c:\ Jetzt haben Sie die grundlegende Verzeichnisstruktur und die PXE Basisdateien in c:\tftpboot. Entpacken Sie die Datei ploplinux-24.2-x86_64.zip Kopieren Sie den Inhalt von ploplinux-24.2\ zu c:\tftpboot\ploplinux-netboot\. Nun sollten Sie folgende Verzeichnisse und Dateien haben c:\tftpboot\ \ploplinux-netboot\ \boot.msg \memtest \menu.c32 \spash.png \vesamenu.c32 \pxelinux.0 \ploplinux\ \bin\ \bin.sqfs \etc.tgz \lib.sqfs \opt\ \ploplinux.version \pxelinux.cfg\ \default \syslinux\ \kernel\ \bzImage \initramfs.gz \plop\ \plpbt.bin \plpinstc.com 1.2. Setup des DHCP und TFTP ServerVerwenden Sie TFTPD32 von http://tftpd32.jounin.net/. Das Programm ist ein DHCP und TFTP Server in einem. TFTPD32 Einstellungen:
Setup DHCP:
2. Windows Netzlaufwerk2.1. Booten mit Windows NetzlaufwerkVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup). Geben Sie das Verzeichnis c:\tftpboot\ploplinux-netboot mit dem Namen ploplinux-netboot in Ihrem Netzwerk frei. Parameter: smbmount=//SERVER/SHARE:SMBUSER:SMBPASSWORD
SMBUSER: Benutzers der Zugriff auf das Netzlaufwerk hat. Sollten alle Benutzer Zugriff haben, dann verwenden Sie "" für SMBUSER
Beispiel: smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:myuser:mypass
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\smb.conf # Boot from Samba/Windows share label linux-smb menu label Plop Linux - Samba kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD nomodeset label linuxfb-smb menu label Plop Linux framebuffer mode - Samba kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD
smb.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default Wenn tftpd32 richtig läuft, dann sollten Sie Plop Linux via Netzwerk starten können. 2.2. ISO über Windows Netzlaufwerk bootenSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.zip und das syslinux Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.zip. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Geben Sie das Verzeichnis c:\tftpboot\ploplinux-netboot mit dem Namen ploplinux-netboot in Ihrem Netzwerk frei. Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis c:\tftpboot\ploplinux-netboot\ Ändern Sie den Dateinamen zu ploplinux.iso Erstellen Sie die Datei c:\tftpboot\ploplinux-netboot\filelist-iso für das Booten vom Windows Netzlaufwerk. In der Datei steht der ISO Dateiname. Der Pfadname der ISO Date wird statt "\" mit "/" angegeben. echo "ploplinux-netboot/ploplinux.iso" > c:\tftpboot\ploplinux-netboot\filelist-iso Parameter: smbmount=//SERVER/SHARE:SMBUSER:SMBPASSWORD iso_filename=ISODATEI
SMBUSER: Benutzers der Zugriff auf das Netzlaufwerk hat. Sollten alle Benutzer Zugriff haben, dann verwenden Sie "" für SMBUSER
Beispiel: smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:myuser:mypass iso_filename=ploplinux.iso
Share: \\10.0.0.1\ploplinux-netboot
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\smb-iso.conf # Boot from Samba/Windows share - ISO label linux-smb-iso menu label Plop Linux - Samba ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD iso_filename=ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-smb-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - Samba ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 smbmount=//10.0.0.1/ploplinux-netboot:SMBUSER:SMBPASSWORD iso_filename=ploplinux.iso
smb-iso.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default Wenn der DHCP, XINET und Samba Server richtig laufen, dann sollten Sie Plop Linux via Netzwerk booten können. 3. TFTP3.1. Nur mit TFTP bootenVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup). Erstellen Sie die Datei c:\tftpboot\ploplinux-netboot\filelist in der alle Dateien für das Booten von TFTP aufgelistet sind. Starten Sie genfilelist.exe in der Kommandozeile. genfilelist c:\tftpboot ploplinux-netboot > c:\tftpboot\ploplinux-netboot\tftpfilelist Beispieldatei: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\tftpfilelist
Parameter: tftpboot=SERVER|FILELIST dir=PLOPLINUXDIRECTORY
Beispiel: tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist dir=/ploplinux-netboot/ploplinux
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\tftp.conf # boot from TFTP label linux-tftp menu label Plop Linux - TFTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist dir=/ploplinux-netboot/ploplinux nomodeset label linuxfb-tftp menu label Plop Linux framebuffer mode - TFTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist dir=/ploplinux-netboot/ploplinux
tftp.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default 3.2. ISO über TFTP bootenSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.zip und das syslinux Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.zip. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis c:\tftpboot\ploplinux-netboot\ Ändern Sie den Dateinamen zu ploplinux.iso Erstellen Sie die Datei c:\tftpboot\ploplinux-netboot\tftpfilelist-iso für das TFTP booten. In der Datei steht der ISO Dateiname. Statt "\" muß "/" in der Datei verwendet werden. echo "ploplinux-netboot/ploplinux.iso" > c:\tftpboot\ploplinux-netboot\tftpfilelist-iso
Parameter: tftpboot=SERVER|FILELIST iso_filename=ISODATEI
Beispiel: tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux-netboot/ploplinux.iso
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\tftp-iso.conf # boot from TFTP - ISO label linux-tftp-iso menu label Plop Linux - TFTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux-netboot/ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-tftp-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - TFTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 tftpboot=10.0.0.1|ploplinux-netboot/tftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux-netboot/ploplinux.iso
tftp-iso.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default 5. FTP5.1. Booten mit FTPVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup) und ein FTP Server. Das FTP Hauptverzeichnis befindet ist in diesem Beispiel c:\tftpboot\. Erstellen Sie die Datei c:\tftpboot\ploplinux-netboot\ftpfilelist in der alle Dateien für das Booten von FTP aufgelistet sind. Starten Sie genfilelist.exe in der Kommandozeile. genfilelist c:\tftpboot\ploplinux-netboot ploplinux > c:\tftpboot\ploplinux-netboot\ftpfilelist Beispieldatei: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\ftpfilelist Parameter: url=ftp://FTPUSER:FTPPASSWORD@FTPSERVER/FTPDIRECTORY|FILELIST Beispiel: url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\ftp.conf # boot from FTP label linux-ftp menu label Plop Linux - FTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist nomodeset label linuxfb-ftp menu label Plop Linux framebuffer mode - FTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist
ftp.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default 5.2. ISO über FTP bootenSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.zip und das syslinux Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.zip. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Ein FTP Server muß vorhanden sein. Das FTP Hauptverzeichnis befindet ist in diesem Beispiel c:\tftpboot\. Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis c:\tftpboot\ploplinux-netboot\.
Erstellen Sie die Datei c:\tftpboot\ploplinux-netboot\ftpfilelist-iso für das FTP booten. In der Datei steht der ISO Dateiname. Statt "\" muß "/" in der Datei verwendet werden. echo "ploplinux.iso" > c:\tftpboot\ploplinux-netboot\ftpfilelist-iso Parameter: url=ftp://FTPUSER:FTPPASSWORD@FTPSERVER/FTPDIRECTORY|FILELIST iso_filename=ISODATEI Beispiel: url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\ftp-iso.conf # boot from FTP - ISO label linux-ftp-iso menu label Plop Linux - FTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-ftp-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - FTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=ftp://myuser:mypass@10.0.0.1/ploplinux-netboot|/ftpfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
ftp-iso.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default 6. HTTP6.1. Booten mit HTTPVoraussetzung ist der DHCP und TFTP Server (Setup) und ein WEB Server. Das Virtual Host Hauptverzeichnis ist in diesem Beispiel c:\tftpboot\. Erstellen Sie die Datei c:\tftpboot\ploplinux-netboot\webfilelist in der alle Dateien für das Booten von TFTP aufgelistet sind. Starten Sie genfilelist.exe in der Kommandozeile. genfilelist c:\tftpboot\ploplinux-netboot ploplinux > c:\tftpboot\ploplinux-netboot\webfilelist Beispieldatei: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\webfilelist Parameter: url=http://USER:PASS@WEBSERVER/WEBDIRECTORY|FILELIST
Beispiel: url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\http.conf # boot from HTTP label linux-http menu label Plop Linux - HTTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist nomodeset label linuxfb-http menu label Plop Linux framebuffer mode - HTTP kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist
http.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default 6.2. ISO über HTTP bootenSie brauchen die ISO Datei ploplinux-24.2-x86_64.iso, die Verzeichnisstruktur und Dateien von ploplinux-pxeboot.zip und das syslinux Verzeichnis aus ploplinux-24.2-x86_64.zip. Der DHCP und TFTP Server müssen funktionieren. Ein WEB Server muß vorhanden sein. Das Virtual Host Hauptverzeichnis ist in diesem Beispiel c:\tftpboot\. Kopieren Sie ploplinux-24.2-x86_64.iso in das Verzeichnis c:\tftpboot\ploplinux-netboot\.
Erstellen Sie die Datei c:\tftpboot\ploplinux-netboot\webfilelist-iso für das HTTP booten. In der Datei steht der ISO Dateiname. Statt "\" muß "/" in der Datei verwendet werden. echo "ploplinux.iso" > c:\tftpboot\ploplinux-netboot\webfilelist-iso Parameter: url=http://USER:PASS@WEBSERVER/WEBDIRECTORY|FILELIST iso_filename=ISOFILE
Beispiel: url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
Dateiname: c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\http-iso.conf # boot from HTTP - ISO label linux-http-iso menu label Plop Linux - HTTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=1 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso nomodeset label linuxfb-http-iso menu label Plop Linux framebuffer mode - HTTP ISO kernel syslinux/kernel/bzImage append initrd=syslinux/kernel/initramfs.gz vga=0x317 url=http://www.ploplinux.com/ploplinux-netboot|/webfilelist-iso iso_filename=ploplinux.iso
http-iso.conf wird von c:\tftpboot\ploplinux-netboot\pxelinux.cfg\default 6. Boot ProblemeWahrscheinlich wurde irgendwo ein falscher Pfad angegeben. Wenn Sie im Bootmenü sind, dann drücken Sie bei dem zu bootenden Eintrag die Tabulatortaste und fügen am Ende der Zeile "debug" hinzu. Dadurch erhalten Sie beim Booten mehr Infos. Größe reduzierenDie Datei opt.sqfs enthällt Xorg, Xfce, Fluxbox und alle Programme die eine grafische Oberfläche benötigen. Wenn Sie diese Programme nicht benötigen, dann können Sie die Datei opt.sqfs löschen. Die Datei ist optional und wird nicht zum Booten benötigt. Weiters ist es möglich eine eigene Live Version zu erstellen und die binären Dateien verkleinern, Programme entfernen, usw. Sie finden mehr Details im Build Live Release Artikel aus dem Build Tools Bereich. 4.2. Reduced size beschreibt die Erstellung einer kleineren Live Version von Plop Linux. Eine verkleinerte Live Version von Plop Linux (i486) steht als Download zur Verfügung. LibreOffice oder OpenOffice hinzufügenSie können LibreOffice und/oder OpenOffice dem Live Plop Linux mit einem Skript hinzufügen. Die Office Dateien werrden der opt.sqfs Datei hinzugefügt. Details bzgl. der opt.sqfs finden Sie auf Build Live Release in dem Build Tools Abschnitt. LibreOffice• Laden Sie das Skript office_live.sh herunter.
• Laden Sie LibreOffice von der offiziellen Homepage herunter.
• Kopieren Sie die opt.sqfs Datei Ihres Plop Linux in das selbe Verzeichnis in dass Sie das Skript und die LibreOffice Datei gespeichert haben. • Starten Sie ./office_live.sh -L LibreOffice_5.0.3_Linux_x86-64_rpm.tar.gz zum Erstellen der opt_new.sqfs Datei. • Ersetzen Sie die opt.sqfs Datei Ihres Live Plop Linux mit der neu erstellten opt_new.sqfs Datei. • Fertig. OpenOffice• Laden Sie das Skript office_live.sh herunter.
• Laden Sie OpenOffice von der offiziellen Homepage herunter.
• Kopieren Sie die opt.sqfs Datei Ihres Plop Linux in das selbe Verzeichnis in dass Sie das Skript und die OpenOffice Datei gespeichert haben. • Starten Sie ./office_live.sh -O Apache_OpenOffice_4.1.2_Linux_x86-64_install-rpm_en-US.tar.gz zum Erstellen der opt_new.sqfs Datei. • Ersetzen Sie die opt.sqfs Datei Ihres Live Plop Linux mit der neu erstellten opt_new.sqfs Datei. • Fertig. Backup mit Partimage (sichern/wiederherstellen)Anhand eines Beispiels wird das sichern und wiederherstellen einer NTFS Partition erklärt. Gesichert wird das Betriebssystem Image auf einer USB Festplatte die mit NTFS formatiert ist. Rahmenbedingungen:
Vorbereitungen:
Sie können nun mit der folgenden Anleitung Images erstellen und wieder herstellen
1. Partimage Image erstellen1.1. BatchmodeEin Image mit dem Dateinamen windowsXP_20070425 von /dev/sda1 erstellen. partimage -z1 -b -d save /dev/sda1 windowsXP_20070425 1.2. Benutzeroberfläche
2. Partition wiederherstellen2.1. Batchmode
Wiederherstellen der Partition /dev/sda1 von der
Datei windowsXP_20070425.000 2.2. Benutzeroberfläche
Backup mit fsarchiver (sichern/wiederherstellen)Dies ist ein Beispiel zum sichern/wiederherstellen einer Windowspartition. Fsarchiver kann natürlich auch Linux- und andere Partitionen sichern/wiederherstellen. Bei NTFS muß auch der Parameter '-x' für experimental verwendet werden. Sichern: fsarchiver -x savefs windows.fsa /dev/sda1 Wiederherstellen: fsarchiver restfs windows.fsa id=0,dest=/dev/sda1 Virenscanner/Virenkiller ClamAVClamAV ist in den X opt.sqfs Dateien und als optionales Paket verfügbar. opt.sqfs: Sie können ClamAV von der Kommandozeile oder mit dem GUI ClamTk verwenden. Optionales Paket: Speichern Sie clamav.tar.gz in ploplinux/opt/ ab. Wenn Plop Linux gestartet hat, dann starten Sie setupclamav. Die ClamAV Dateien werden nun entpackt und Sie können freshclam zum Aktualisieren der Datenbank verwenden und clamscan zum Scannen der Dateien. NAS Server (FTP, NFS, Samba, SSHFS), Media Stream Server, Druckerserver, Wake On LANEinleitungDieses Beispiel zeigt, wie man einen NAS Server (Network Attached Storage Server) und andere Server mit der Plop Linux Live Version laufen läßt. Die Live Version kann von CD/USB oder vom Netzwerk gebootet werden. Für einen NAS Server ist die Plop Linux Desktop Version besser geeignet als die Live Version, aber dieses Beispiel zeigt, was alles mit der Live Version möglich ist. Den NAS User erstellenStarten Sie "adduser nas". Mounten der Festplatte und FTP Zugang testenBeispiel: FAT Partition mounten mit Schreibzugriff für den nas User.
mount /dev/sda1 /home/nas -o uid=$(id -u nas) Beispiel: Mounten einer Ext2/3/4 Partition.
mount /dev/sda2 /home/nas FTP Zugriff testen mit
ftp localhost Loggen Sie sich als User nas ein. Erstellen Sie ein Verzeichnis mit "mkdir nastest". Listen Sie das Verzeichnis auf mit "ls". Um die FTP Servereinstellungen zu ändern, bearbeiten Sie die Datei /etc/proftpd.conf NFSBearbeiten Sie die Datei /etc/exports. Ändern Sie /mnt auf /home/nas. Hier kann man auch diverse Sicherheitseinstellngen vornehmen. Für einen kleinen Test, erlauben Sie den Zugriff vom localhost 127.0.0.1: /home/nas 192.168.0.* 10.0.0.* 127.0.0.1(rw) Laden Sie die geänderten Einstellungen mit exportfs -ra. Stoppen Sie NFS: killall -9 nfsd rpc.statd rpc.mountd portmap Starten Sie NFS: startnfs Test mount (Beispiel Server IP 10.0.0.200): mount 10.0.0.200:/home/nas /mnt Starten Sie "ls /mnt" um Dateien anzuzeigen. Mit "umount /mnt" wird die Verbindung getrennt. SambaNAS User Samba Passwort: smbpassword -a nas Test mount: mount //localhost/nas /mnt -o username=nas Starten Sie "ls /mnt" um Dateien anzuzeigen. Mit "umount /mnt" wird die Verbindung getrennt. Um die Samba Servereinstellungen zu ändern, bearbeiten Sie die Datei /etc/samba/smb.conf SSHFSIch empfehle neue Schlüssel mit "sshkeygen.sh" zu generieren. Man muß es nur einmal machen. Die Schlüssel können beim Booten wieder verwendet werden (siehe "Wiederherstellen aller Einstellungen beim Booten"). Eigenes root Passwort setzen mit "passwd" Test mount: sshfs localhost:/ /mnt Starten Sie "ls /mnt" um Dateien anzuzeigen. Mit "umount /mnt" wird die Verbindung getrennt. Um SSH Servereinstellungen zu ändern, bearbeiten Sie die Datei /etc/ssh/sshd_config Media Stream Server - ushareUm ushare zu nutzen benötigt man die opt.sqfs Datei. Ushare starten (-x für Xbox Support, -D zum Starten im Hintergrund): ushare -x -c /home/nas -D Drucker Server - cupsdUm CUPS zu nutzen benötigt man die opt.sqfs Datei. CUPS im Textmodus konfigurieren:"lynx localhost:631 Wenn man Xfce oder Fluxbox startet, dann kann man CUPS im grafischen Browser konfigurieren. CUPS Konfigurationsdateien: /etc/opt/cups Wake on LANUm WOL (Wake on LAN) für eth0 zu aktivieren starten Sie setwol. Der komplette Skriptname ist /media/ploplinux/bin/setwol Um den Computer aufzuwecken benötigt man die MAC Adresse. Diese erhalten Sie mit dem Befehl "ifconfig eth0". Die MAC Adresse steht bei HWaddr (z.B. 00:2a:c9:d8:a3:a1). Um den Computer aufzuwecken, starten Sie von einem anderen Computer "wol 00:2a:c9:d8:a3:a1". Wiederherstellen aller Einstellungen beim BootenDies ist nicht die eleganteste Methoder, aber die schnellste um alle Einstellungen zu sichern und wieder herzustellen. Eine sauberere Lösung wäre es nur die Server relevanten Konfigurationsdateien zu sichern. NFS Server stoppen: killall -9 nfsd rpc.statd rpc.mountd portmap Festplatte trennen: umount /home/nas Einstellungen sichern: tar cfz /nas.tar.gz /etc /home/nas Kopieren der Datei nas.tar.gz in das ploplinux/opt Verzeichnis. Erstellen des Skripts ploplinux/bin/startnas #!/bin/sh echo Setup NAS Server tar xfz $PLOPLINUX_DIR/opt/nas.tar.gz -C / # mount the hard disk like described above mount /dev/sda1 /home/nas # restart nfs killall -9 nfsd rpc.statd rpc.mountd portmap exportfs -ra >& /dev/null startnfs # reload other daemon configs killall -HUP sshd killall -HUP proftpd killall -HUP smbd killall -HUP cupsd # start ushare ushare -x -c /home/nas -D # activate wol setwol Fügen Sie am Ende der Datei ploplinux/bin/rc.local, vor "exit 0" die Zeile "sh startnas" hinzu. Wenn Sie nun Ihr Live Plop Linux starten, dann wir der NAS Server automatisch gestartet. Abschliessende WorteDas Setup für einen NAS Server mit der Live Version von Plop Linux ist einfach. Man kann zusätzlich auch iptables Regeln für einen Router und eine Firewall einstellen. Plop Linux ist sehr mächtig und man fast alles realisieren. Wenn man das USB Laufwerk abstecken, oder die CD entfernen will, dann kann man beim booten den Kernel Parameter (mit append) copy2ram angeben (in der Datei syslinux/syslinx.cfg). Sie sollten auch Plop Linux Desktop lesen. Sprach EinstellungenBeispiel für deutsche Einstellungen: setlanggerman.sh #!/bin/sh setfont lat0-16 -m 8859-1 loadkeys de-latin1 echo export LC_ALL=de_DE.UTF8 >> /etc/profile echo export LANG=de_DE.UTF8 >> /etc/profile echo export LANGUAGE=de_DE.UTF8 >> /etc/profile Welcome TextBearbeiten Sie die Datei ploplinux/bin/welcome.txt um den Text zu ändern. Ext2/3 statt FATFalls Sie Ext2/3 als Dateisystem auf dem USB Stick/Festplatte verwenden wollen, benutzen Sie extlinux statt syslinux. Die Datei syslinux.cfg muß in extlinux.conf umbenannt werden. Splash ScreenErsetzten Sie syslinux/splash.png mit Ihrem eigenen Bild.
Detailinfos gibt es auf der Syslinux Homepage syslinux menu.c32. Wenn sie ein Menü im Textmodus wollen, dann verwenden Sie menu.c32 statt vesamenu.c32. Spezielle Befehle
Boot Parameter
Wi-Fi (WLAN) - WPAMit dem Wi-Fi Netzwerk verbindenDer Befehl zum Erstellen der WPA Konfiguration ist Ersetzen Sie MYNETSSID mit der SSID von dem Netzwerk mit dem Sie sich verbinden möchten. Ersetzen Sie MYPASS mit dem Schlüssel für das Netzwerk mit dem Sie sich verbinden möchten. Deaktivieren Sie die LAN Verbindung mit ifconfig eth0 down Aktivieren Sie die Wi-Fi Netzwerk Karte mit ifconfig wlan0 up Starten Sie wpa_supplicant wpa_supplicant -Dwext -i wlan0 -c/etc/wpa_supplicant.conf Setzen Sie die IP Adresse in einem weiteren Terminal. Beispiel für DHCP: dhclient wlan0 Sollte eine Fehlermeldung wie Ioctl[SIOCSIWMODE]: Operation not supported auftreten, dann finden Sie eine Lösung weiter unten. Automatisches verbinden mit Wi-Fi beim BootenErstellen Sie die wpa_supplicant.conf Datei mit wpa_passphrase MYNETSSID MYPASS > wpa_supplicant.conf Kopieren Sie die wpa_supplicant.conf Datei in das ploplinux/opt/ Verzeichnis. Bearbeiten Sie die Datei ploplinux/bin/rc.local Fügen Sie über der Zeile mit "exit 0" folgendes ein # wlan ifconfig eth0 down ifconfig wlan0 up wpa_supplicant -B -Dwext -i wlan0 -c/media/ploplinux/opt/wpa_supplicant.conf dhclient wlan0 Sie können auch eine eigene etc.tgz Datei erstellen damit alle Konfigurationen in der etc.tgz Datei gepackt sind. Fehlermeldung: Ioctl[SIOCSIWMODE]: Operation not supportedWenn Sie die Fehlermeldung sehen Successfully initialized wpa_supplicant Ioctl[SIOCSIWMODE]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWRANGE]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWMODE]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWAP]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWESSID]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWENCODEEXT]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWENCODE]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWENCODEEXT]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWENCODE]: Operation not supported Ioctl[SIOCSIWSCAN]: Operation not supported
Dann ersetzten Sie -Dwext mit -Dnl80211. Weitere Infos siehe hier. Unterstützung für blinde Menschen bzw. Menschen mit Sehbeeinträchtigung (brltty, Orca)
EinleitungDie BRL Version hat zusätzliche Programme und ist Konfiguriert um blinde Menschen und Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung zu unterstützen. die aktuelle Version ist 19.4. Zusätzliche Programme:
Zusätzliche Konfigurationen:
Die ISO Datei ist eine hybrid ISO Datei. Somit kann sie mittels 'dd' direkt auf einen USB Stick geschrieben werden. Allerdings werden bei dieser Art von Installation alle Daten auf dem USB Stick gelöscht. Daher sollte man sehr vorsichtig sein. Ich empfehle die "saubere" Installation mit syslinux. 'rc.local' startet beim Booten das Skript 'startbrl'. Derzeit gibt es nur die LiveCD als BRL Version. Aber es ist einfach die Modifikationen bei der Desktopversion zu installieren. Kontaktieren Sie mich wenn Sie Informationen dazu brauchen. StartupZuerst startet syslinux mit diversen Optionen. Die standard Option ist booten von Plop Linux im Framebuffer Modus. Diese Option startet automatisch nach 8 Sekunden. Es ist zwar eine Verzögerung, aber falls es Probleme mit dem Framebuffer gibt, dann kann man die zweite Option "Text Modus" wählen. Später hört man einen Willkommenstext und man wird gefragt ob man Mate starten möchte. Drücken Sie die Enter Taste für Ja, oder eine andere Taste für Nein. Wenn Sie "Nein" wählen, dann werden Sie als root auf tty1 im Homeverzeichnis angemeldet. brltty ist bereits gestartet. Wenn Sie Mate starten gewählt haben, dann wird eine zweite Frage gestellt. Sie können nun wählen ob Orca automatisch gestartet werden soll. Drücken Sie die Enter Taste für Ja, oder eine andere Taste für Nein. Mate DesktopWenn Sie in Mate die ALT-F2 drücken, dann öffnen Sie das "Run application" Fenster. Wenn man die Pfeil Runter Taste ein Mal drückt, dann wird der letzte Befehl eingetragen. Hier ist "mate-terminal" eingestellt. Bei der aktuellen Orcaversion verwendet man 'orca -s' um das Setup zu öffnen. Ich habe Orca nicht vorkonfiguriert. Orca startet mit den standard Einstellungen. Eigene EinstellungenWenn Orca (und anderes) konfiguriert ist und Sie möchten diese Einstellungen automatisch beim Booten laden, dann speichern Sie die Einstellungen mit dem Befehl: tar cfz /root.tar.gz /root Wenn Sie von einem nicht-schreibgeschütztem Laufwerk (USB Laufwerk, Netzwerklaufwerk, usw.) gebootet haben, dann kopieren sie die Datei '/root.tar.gz' in das '/media/ploplinux/opt/' Verzeichnis. Das Skript 'setupcustomsettings' entpackt die Datei beim Booten und Ihre Einstellungen werden damit wieder hergestellt. Wenn von einem schreibgeschütztem Medium (DVD usw.) gebootet wurde dann kopieren Sie die Datei '/root.tar.gz' z.B. auf der Festplatte. Wenn Sie später z.B. ein neues ISO erstellen, dann kopieren Sie die Datei 'root.tar.gz' in das 'ploplinux/opt/' Verzeichnis. DownloadDateigröße: 3.17 GB 32-Bit, i486: iso, tar.gz, zip 64-Bit, x86_64: iso, tar.gz, zip Plop Linux Wallapers und Theme4:3 1024x786 Slightly different, 16:9 1920x1080, 3840x2160 ThemeKonfigurationen / FAQ - Häufig gestellte Fragen
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