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1. Den Bootmanager als USB Festplatten Treiber für DOS verwenden |
2. Den USB Treiber unter DOS deaktivieren |
3. Unter DOS feststellen ob der USB Treiber geladen ist |
Es ist eine spezielle Art den Bootmanager zu verwenden, aber vielleicht brauchen es ein paar Leute. Man muss plpbt.bin mit plpcfgbt konfigurieren damit int19h anstelle des Betriebssystem bootens verwendet wird.
plpcfgbt int19h=on plpbt.bin
Wenn Sie plpbt.bin konfiguriert haben, dann starten Sie plpbt.bin mit einem Bootmanager wie grub, syslinux oder einem ähnlichen Bootmanager (Unterstützte Bootmanager siehe hier). Wenn Sie jetzt die Option USB im Plop Bootmanager verwenden, dann lädt der Bootmanager die USB Treiber und es wird der vorherige Bootmanager wieder gestartet. Wenn jetzt DOS gebootet wird, dann steht Ihr USB Gerät als letzte Festplatte zur Verfügung. Die Festplatte ist jedoch schreibgeschützt.
Mit folgender Konfiguration kann man das USB Treiber laden automatisieren plpcfgbt int19h=on stm=hidden cnt=on cntval=1 dbt=usb plpbt.bin
Wenn Sie DOS gebootet haben und der Plop USB Treiber ist geladen, dann können Sie den Treiber mit plpdisd-0.2.zip deaktivieren. Wenn Sie den Treiber deaktiviert haben, dann ist es auch möglich andere USB Treiber unter DOS zu laden.
Sie können plpdisd in der config.sys startenDEVICE=c:\tools\plpdisd.exe
Sie können das Programm auch mit der autoexec.bat oder von der Befehlszeile starten.
Siehe hier.
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